UMWELTSCHUTZ
…wird bei DEVIL DIVERS groß geschrieben.
Da wir vielerlei Möglichkeiten haben, als Multiplikator positiv auf die Umwelt einzuwirken, sind wir uns der Verantwortung bewusst:
10 goldene Regeln für Sporttaucher ...
... Benutzen von Parkplätze und vorhandene Einstiege ins Gewässer.
... kein eindringen in Schilf- und Wasserpflanzenbestände.
... bleibe Nist-, Laich- und Ruheplätzen fern.
... achte auf einen ausreichenden Abstand zum Gewässergrund und wirbele kein Sediment auf.
... berühre und füttere keine wildlebenden Tiere.
... sie harpunieren nicht; sie kaufen und sammeln keine Tiersouvenirs.
... beobachten kritisch ihren See und halten die Tauchgewässer und ihre Uferzonen sauber.
... befolgen die Arten und Naturschutzbestimmungen.
... lassen den Kompressor nur dort laufen, wo er niemand stört.
... halten ihre Kameraden an, sich ebenfalls umweltbewusst zu verhalten.
Weiterhin schützten wir die Unterwasser-Umwelt:
Bei Freiwasser-Tauchausbildung benutzen wir Plattformen. Wenn dies abhängig der Örtlichkeit nicht möglich ist, benutzen wir unbewachsenen Kies- oder Sandgrund und wirbeln kein Sediment auf.
Wir verteilen die Tauchausbildung auf verschiedene Gewässer.
Wir treten nicht in unfassbar grossen Gruppen am Tauchgewässer auf.
Wir lehren in der Taucherausbildung, das wir selbst zu Gast sind und weder Flora noch Fauna stören. Die Mitnahme von Lebewesen, oder auch Muschel- oder Schneckenhäuschen aus dem Wasser, und das Einbringen von Gegenständen in das Gewässer, sind tabu.
Wir werfen keinen Abfall ins Wasser und auch in Nähe des Tauchgewässers. Dies gilt auch für Zigarettenkippen. Wenn wir gefahrlos entfernbaren Abfall unter Wasser finden, nehmen wir ihn mit.
Wir lehren das perfekte Tarieren, so dass der Grund nicht berührt wird, und achten auch auf den Einsatz der Flossen und Hände. Ein sogenanntes "durchpflügen" des Sees sprechen wir direkt beim Verursachern an.
Wir benutzen bereits vorgegebene Einstiege am See.
Wir lehren, dass das Berühren, und erst recht das Abbrechen von Korallen, usw., verboten ist.
Unterwasser zu jagen oder gar zu töten, ist verboten. Die einzige Ausnahme: Mit der Kamera Unterwasser-Fotos „schiessen.
Fische sind keine Spielzeuge, auch wenn sie zutraulich sind, da sie uns Taucher als Artgenossen betrachten.
Unter Wasser ist kein Streichelzoo und kein Fütterpark. Anfüttern lehnen wir prinzipiell ab.
Wenn wir einer Wasserschildkröte begegnen, tauchen wir sie, wenn überhaupt, nur von der tiefen Seite her an, damit sie nicht ohne Luft geholt zu haben, in die Tiefe flüchtet und sodann unbemerkt erstickt.
Geplante Tauchgänge mit: Manatees und Delfinen, werden nur mit Schnorchel-Ausrüstung durchgeführt.
Wir „benutzen“ niemals eine Schildkröte, einen Manta oder Walhai, als Unterwassertaxi.
Weiterhin:
Wir beachten die Verpackungs- und Batterieverordnung.
Wir benutzen schadstoffarme Fahrzeuge und/ oder bilden Fahrgemeinschaften.
Laute Musik, Kompressorgeräusch am Tauchgewässer.
Wir vermeiden Abfall. Nehmen diesen auch mit und entsorgen sachgerecht.
Wir organisieren Beach-Clean Up´s
Weisen im Tauchunterrecht auf umweltfreundliches Verhalten hin
Dazu angebotene Aus- und Weiterbildung
siehe: Spezialkurse * Umweltschutz
Wir engagieren uns für:
PADI A.W.A.R.E.
IYOR
Yagu Pacha
Green Peace
Shark Project
One Earth * One Ocean